So funktioniert SMARTe Zielsetzung doch!
Wer Erfolg will, muss sich Ziele setzen! Zielsetzung nach der SMART-Methode ist sehr in Verruf geraten: Zu kleine Ziele, keine Inspiration, bla bla bla. RICHTIG gemacht, ist sie aber immer noch eines der stärksten Werkzeuge, die es gibt. Meine SMARTplus Methode mit 3 essenziellen Ergänzungen ist ein starkes Tool für deinen Erfolg.
Wir schauen in die Vergangenheit: Innovatus saß bei seinem Chef Entscheidniks im Büro. Es ging um seine Zielvereinbarung für sein neuestes Projekt. Nach diesem Gespräch beschloss Innovatus zu kündigen und sich selbständig zu machen. Warum wohl?
Entscheidniks: „Also, das Ziel für das neueste Projekt ist Kostenminimierung und das so schnell wie möglich.“
Innovatus: „Geht’s noch ein bisschen konkreter?“
Entscheidniks: „Also, wir stellen uns vor, dass Sie mit ihrem Team die Kosten deutlich senken und wenn wir das vor Ende des Jahres schaffen, dann wäre die Geschäftsleitung, so glaube ich zumindest, auch zufrieden.“
Innovatus: „Das heißt, egal um wie viel wir die Kosten senken und bis wann, es ist auf jeden Fall zu wenig und zu spät. Und ein Budget habe ich wohl auch keines? Super! Aber wissen Sie was, das akzeptiere ich nicht! Wenn Sie wissen was Sie wollen und mir ein SMARTes Ziel geben können, dann melden Sie sich einfach. Sorry, aber das ist mir einfach zu doof.“
Entscheidniks: „Aber… „
Innovatus steht ohne ein weiteres Wort auf, knallt die Tür des Büros zu und geht.
Zielsetzung ist für deine Business-Projekte, aber auch in vielen anderen Bereichen, sehr wichtig. Trotzdem, hat Innovatus hier überreagiert? So eine Carte Blanche wäre doch auch mal ganz nett gewesen. Budget nach oben offen und eine schwammige Zielvorgabe. So baut man schließlich auch Flughäfen, zum Beispiel in Berlin…
Warum denn überhaupt ein Ziel festlegen?
Manche Menschen scheuen die Zielsetzung wie der Teufel das Weihwasser. Bevor wir darüber reden, wie man Ziele richtig setzt, reden wir also darüber, warum Zielsetzung Sinn macht.
Ohne ein Ziel geht einfach gar nichts! Bist du schon mal ohne ein Ziel wandern gegangen? So verhungern Leute im Stadtwald. Aber im Ernst. Selbst wenn sie ihre Kinder zum Spielen rausschicken, vereinbaren Eltern mit ihnen ein Ziel: „Du gehst aber nur bis zum Spielplatz. Und spätestens wenn der kleine Zeiger auf der 3 steht und der Große auf der 12 bist du wieder da“. Ja, das ist eine konkrete Zielvereinbarung.
Gegenargument 1: Ich weiß schließlich, was ich will!
Und später, wenn wir selbst unsere Träume im Business und im Leben verwirklichen wollen? Fehlanzeige. Natürlich ist es nett, sich eine Villa am Strand, ein großes Auto und eine Yacht vorzustellen und zu manifestieren, darauf hoffend, dass das Gesetz der Anziehung den Rest erledigt.
Leider funktioniert das nicht ganz so einfach. In dem Wort „Anziehung“ steckt das Wort „ziehen“ drin. Du manifestierst, das Universum erschafft und dann ZIEHST du die Dinge in dein Leben. Und damit das funktioniert, brauchst du ein klares Ziel, denn nur dann kannst du auch die Schritte festlegen, die dich dahin bringen.
Gegenargument 2: Ich will spontan bleiben.
Schon klar, Spontanität ist wichtig. Wenn du aber immer nur spontan bist, und dich davon leiten lässt, wonach dir gerade ist, dann darfst du dich nicht wundern, wenn du in einem Apartment in Wanne-Eikel endest, anstatt in der Villa an der Côte d‘Azur, die du manifestiert hast.
Gegenargument 3: Mein Kunde gibt das Ziel vor.
Und im Business? Auf den ersten Blick klingt ein unbegrenztes Budget wie ein Traum. Wenn dann noch eine schwammige Zielvorgabe wie „lassen sie sich was Schönes einfallen“ dazu kommt, dann wird das der Stoff, aus dem Alpträume sind. Weil eine schwammige Zielvorgabe nur heißt, dass dein Auftraggeber sich noch keine genauen Gedanken gemacht hat, was er eigentlich will. Manche Menschen wie unser Entscheidniks scheuen den Konflikt oder haben Angst ein Ziel vorzugeben. Das Problem ist, irgendwann wird er sich diese Gedanken machen und dann findet er plötzlich, der Auftrag wird zu teuer, dauert zu lange und das Ergebnis ist unbefriedigend.
Du bist für dein Business und dein Leben verantwortlich!
Als Entrepreneur weißt du natürlich, dass wir allein für die Ergebnisse in unserem Leben und unserem Business verantwortlich sind. Und das ist auch richtig so! Es ist deine Verantwortung, dass die Zielvorgabe SMART ist. Wie willst du sonst belegen, dass du das Ziel erreicht hast und mit dir selbst, mit Familie, Freunden, oder mit deinem Team feiern, weil es geschafft ist?
Gute Zielsetzung für dich oder dein Team erhöht die Motivation. Denn wie willst du erwarten, dass sich dein Team richtig anstrengt, weil nur noch ein kleiner Schritt zum Ziel fehlt, wenn es gar kein Ziel gibt?
Also musst Du auf einer Zielvereinbarung nach dem SMART-Prinzip bestehen, sowohl mit deinen Kunden als auch mit deinem Team, und solltest auch mit gutem Beispiel voranschreiten.
Zum Abschluss möchte ich dir noch einen Nachteil einer konkreten Zielvereinbarung nennen: Wer kein konkretes Ziel hat, der kann zwar nicht siegen, aber auch nicht scheitern.
Jetzt musst du dir die entscheidende Frage stellen, wer bist du? Bist du der Typ mit einem Rückgrat aus Gummi, der lieber nichts tut als irgendwo anzuecken? Der jede Herausforderung auslässt, weil er kein Risiko eingehen will? Dessen spannendste Momente im Leben vor dem Fernseher oder Computer stattfinden? Dann solltest du das mit der SMARTen Zielvereinbarung lassen und den Artikel wegklicken. Allerdings habe ich dann auch noch einen anderen guten Rat für dich: Suche dir eine andere Beschäftigung. Entrepreneur ist definitiv nichts für dich!
Oder bist du eher wie unser Innovatus, mit starken Nerven, der eine klare Zielvorgabe fordert, damit er weiß, wofür er kämpft? Gut so, dann lies weiter!
Was heißt SMARTe Zielsetzung?
SMART ist ein Akronym für eine gelungene vollständige Zielvereinbarung. Auch wenn es dabei einige Fallstricke zu beachten gibt, die ich im folgenden erläutern werde.
Man findet in der einschlägigen Literatur die unterschiedlichsten Definitionen für die einzelnen Buchstaben. Ich habe aus all dem das herausgesucht, was meiner Ansicht nach am sinnvollsten ist. Hier meine Erläuterung:
Spezifisch:
Das heißt, dein Ziel ist genau formuliert in allen Details. „Ich starte eine Kampagne, um die Anzahl meiner Instagram Follower auf 100.000 zu erhöhen“ ist ein Ziel, das die Anforderung Spezifisch erfüllt. Das Ziel von Entscheidniks („deutliche Kostensenkung so schnell wie möglich“) ist eindeutig nicht spezifisch.
Schwammige Ziele geben immer auch schwammige Ergebnisse. Sei bei deinen Zielen so genau wie möglich, denn nur dann weißt du auch, wann du das Ziel erreicht hast. Spezifische Ziele schützen dich auch. Bei einem schwammigen Ziel kann dir dein Auftraggeber nämlich jederzeit vorhalten, dass du das Ziel noch nicht erreicht hättest und Nachbesserungen verlangen, die dann selbstverständlich nicht bezahlt werden und zusätzlichen Aufwand für dich und dein Team bedeuten.
Messbar:
Das heißt, das Ziel muss messbar sein. Wenn du dir das Ziel setzt „In 2022 will ich fitter werden“, dann ist das zwar lobenswert, aber nicht messbar. „Bis zum 31.12. will ich mein Gewicht auf 75 kg senken“ hingegen ist messbar und damit SMART.
Anspruchsvoll:
Das Ziel sollte schon eine Herausforderung für dich darstellen. Ein Ziel, das zu leicht zu erreichen ist, motiviert niemanden und bringt dich nicht weiter. Während Anspruchsvoll die Untergrenze für deine Zielsetzung ist, ist der nächste Punkt, nämlich Realistisch die Obergrenze.
Nehmen wir an, du willst Spanisch lernen. Würde dich das Ziel, ein paar Grußformeln zu lernen, wirklich ausreichend motivieren, dich 3-mal in der Woche hinzusetzen um Vokabeln zu lernen? Wohl kaum, denn das Ziel ist nicht ausreichend anspruchsvoll. Wenn dein Ziel hingegen ist, in 6 Monaten nach Barcelona zu fahren und dich dort mit Einheimischen unterhalten zu können, dann ist das ein anspruchsvolles Ziel und du wirst viel motivierter sein.
Realistisch:
Das Ziel sollte aus deiner Sicht realistisch sein. Für Google sind Ziele OK, die zu 50% scheitern. Falls du damit umgehen kannst, dann ist das auch für dich in Ordnung. Liegt die Latte aber zu hoch, fängst du womöglich gar nicht erst an. Falls das Ziel für ein Teammitglied bestimmt ist, dann sollte diejenige oder derjenige das Ziel für realistisch halten. Realistisch heißt, das Ziel als machbar zu akzeptieren. Du tust gut daran, dir das von dir selbst oder deinem Teammitglied schriftlich bestätigen zu lassen. Gehe bei der Zieldefinition einfach von Anspruchsvoll als untere Grenze aus und erhöhe die Vorgaben so lange bis du das Ziel nicht mehr für machbar hältst. Dann gehe einen Schritt zurück und du hast dein maximal erreichbares Ziel.
„Ich will in 4 Wochen einen Marathon in unter 3 Stunden laufen“ mag auf jeden Fall sehr anspruchsvoll sein, ist aber wohl kaum realistisch, falls du nicht schon voll im Training stehst. Hingegen kann es realistisch sein, sich dieses Ziel in 12 Monaten zu setzten.
Terminiert:
Das Ziel muss ein vorgegebenes Enddatum haben. Das ist der kritischste Punkt bei der Zielsetzung und die größte Falle, in die du hineintappen kannst. Genauer gesagt, wenn du das mit dem Timing nicht richtig hinbekommst, kann dein ganzes schönes Vorhaben daran scheitern.
3 gute Gründe, warum du immer ein Enddatum setzen solltest:
1.) Ein konkretes Enddatum zu haben, kann sehr motivierend wirken. Ein Team, das weiß, dass es noch 4 Wochen sind bis zum Termin, wird viel eher bereit sein alles zu geben, als wenn die Forderung „Gib alles“ ohne konkreten Termin daherkommt.
2.) Wenn kein Endtermin gesetzt ist, wird keiner (auch du nicht) irgendetwas tun, um dem Ziel näher zu kommen, denn es ist ja noch sooooo viel Zeit. Logisch, es gibt ja immer wichtigere Aufgaben, die zuerst gemacht werden müssen.
3.) Ohne Endtermin begibst du dich in eine endlose Zeitschleife. Das Ziel ist eigentlich nicht mehr zu erreichen, aber niemand gibt das zu, denn die Zeit ist ja noch nicht abgelaufen. Und überhaupt bedeutet das Ziel schon längst niemandem mehr etwas. Das bedeutet ein Schrecken ohne Ende. Da ist mir ein Ende mit Schrecken doch viel lieber.
Trotzdem ein weiterer Tipp: Wenn du zum Termin feststellst, dass du das Ziel noch nicht erreicht hast, dann solltest du es nicht als Scheitern betrachten, sondern den Termin verschieben, falls das Ziel für dich immer noch attraktiv erscheint.
Noch einmal zusammenfassend: Eine SMARTe Zielsetzung ist:
Spezifisch
Messbar
Anspruchsvoll
Realistisch
Terminiert
SMARTplus Zielsetzung – Die 3 fehlenden Puzzleteile
Jetzt ist es an der Zeit, dass ich dir die fehlenden Puzzleteile vorstelle, die dir erlauben werden, deine Ziele SMARTplus zu setzen und leicht zu erreichen.

Mit der CACTUS SMARTplus-Methode Ziele richtig formulieren
Dieses Arbeitsbuch wird dich mit Erläuterungen und konkreten Beispielen zu deiner perfekt formulierten Zielsetzung führen.
Jetzt kostenlos downloaden!!!
Wie ich weiter oben schon gesagt habe, SMARTe Zielsetzung als solches hat sich in vielen Fällen als absolut wirksam erwiesen, aber es gibt Fallen, die du vermeiden musst, und es gibt fehlende Teile im Prinzip, die du ergänzen musst, um erfolgreich zu sein.
#1: Das WARUM?
Sich ein Ziel zu setzen und durchzuziehen ist immer mit mit persönlichem Einsatz verbunden. Und manchmal gerät man dabei in raue See. Dann brauchst du ein starkes WARUM, um den Gegenwind zu überwinden und durchzuhalten, was immer da auch an Widrigkeiten kommen mag.
Ein paar Beispiele:
Du möchtest gerne ein Food-Blogger werden und dein Ziel ist es, davon leben zu können. Du bloggst 6 Monate lang und hast immer noch nur 60 Abonenten, deine Familie mitgezählt. Jetzt brauchst du ein starkes WARUM. Vielleicht machst du es, weil du es nicht erträgst, wenn Leute krank werden oder sterben, weil sie sich nicht gesund ernähren. Wenn du ausreichend besessen davon bist, wirst du durchhalten, und nach einem weiteren Jahr hast du dein Ziel erreicht und hast tausende von Abonenten. Andernfalls wirst du sehr wahrscheinlich aufgeben und was anderes probieren, was dann ebenfalls scheitern könnte, wenn du dann nicht ein starkes WARUM dafür hast.
Bist du jemals einen Marathon gelaufen? Falls ja, dann weißt du, dass du ein starkes WARUM brauchst, um ein Jahr regelmäßgen Trainings, 50 bis 70 Kilometer Laufen pro Woche, auf dich zu nehmen. Es ist nicht an sonnigen Frühlingstagen, sondern wenn es kalt ist und regnet, dass du dein starkes WARUM brauchst, um weiterzumachen und schließlich deinen Marathon zu laufen.
Also frag dich selbst, WARUM würde ich das tun und finde einen Grund, der stark genug ist, alle Hindernisse zu überwinden, die sich vor dir auftürmen werden.
#2: Ökologie-Check
Ist Christian jetzt verrückt geworden? Was haben die Grünen, der Klimawandel und all das mit Zielsetzung zu tun?
Nun, lass es mich erklären. Es geht nicht um Naturschutz, sondern um die NLP-Definition von Ökologie. Kurz gesagt siehst du die Welt nicht wie sie ist, sondern durch die Brille deiner Glaubenssätze, deiner Werte, deiner Verbindungen zu den Menschen, die dich umgeben, dem was dir wichtig ist und vieler anderer Dinge.
Dein Ziel und dein Handeln anhand all dieser Themen zu überprüfen, das nennt man Ökologie-Check. Das ist eine großartige Möglichkeit, dich zu vergewissern, dass du, wenn du dein Ziel erreicht hast, nicht an einem „Ort“ landest, an dem du nie sein wolltest. Oder, dass dich dein Unterbewusstsein ausbremst und du dich fragst, warum du dieses wunderschöne Ziel einfach nicht erreichst.
Um dir ein Beispiel zu geben: Du bist ein anständiger Mensch und willst Millionär werden. Aber du hast in deiner Kindheit gehört, dass alle Reichen Betrüger und Diebe seien. Daher passen Anstand und Reichtum im Moment nicht zu deiner Welt. Du hast einen inneren Konflikt, der deinen Erfolg verhindern wird, weil du dich selbst sabotieren wirst.
Die gute Nachricht ist, dass deine Ökologie nicht in Stein gemeißelt ist, sondern sie entwickelt sich jeden Tag weiter. Du triffst neue Leute und machst Erfahrungen, die deine Überzeugungen ändern. Oder du programmierst dich selbst durch Selbsthypnose um. Es gibt einige Möglichkeiten, die inneren Konflikte aufzulösen, um den Erfolg zu haben, den du haben möchtest.
#3: Aktion
Pablo Picasso hat gesagt: „Handeln ist der grundlegende Schlüssel zu allem Erfolg.“
Oder um es so auszudrücken: Ein Ziel zu haben ist toll, aber ohne, dass du ins Handeln kommst, bleibt es ein Traum.
Motivationstrainer werden dir oft raten, massive Maßnahmen zu ergreifen, nachdem du dir dein Ziel gesetzt hast, wie zum Beispiel alle deine Klamotten wegzuwerfen, wenn du abnehmen willst, oder dir ein Haus zu kaufen, das du dir nicht leisten kannst, um dich zu motivieren, genug Geld zu verdienen. Ich bin kein großer Fan solcher Ratschläge.
Wir leben in einer Welt, in der das Erreichen von Zielen keine Frage von Leben oder Tod ist, sondern es darum geht, sein Leben zu verbessern. Es ist lange her, dass die Griechen nach der Landung alle ihre Schiffe verbrannten, um Troja anzugreifen. Warum sollten wir also immer noch diese Art von massiven Motivationsmaßnahmen ergreifen, um unsere Ziele zu erreichen?
Ich habe festgestellt, dass es am besten funktioniert, sich auf die nächsten Schritte zu konzentrieren, die du brauchst, um dein Ziel zu erreichen. Und wie machst du das? Du machst einen Aktionsplan und tust jeden Tag etwas, das dich Schritt für Schritt zu deinem Ziel führt. Und dann, und das ist sehr wichtig, machst du es dir zur Gewohnheit, nicht ins Bett zu gehen, bevor du deine täglichen Schritte getan hast.
Zusammenfassung
Eine SMARTe Zielsetzung ist:
Spezifisch
Messbar
Anspruchsvoll
Realistisch
Terminiert
In meiner SMARTplus Zielsetzung ergänze ich die oben genannten Punkte um:
WARUM?
Ökologie-Check
Aktion
Es macht Sinn, Ziele mit dem SMART-Prinzip zu setzen, aber du musst es um meine 3 zusätzlichen Punkte erweitern (ein stakes WARUM, den Ökologie-Check und dann konkrete Aktionen), damit es funktioniert. Und du musst die Fallstricke vermeiden. Der schwierigste davon ist übrigens das „T“ wie in Terminiert, denn wirklich niemand kriegt das richtig hin. Dazu komme ich in meinem nächsten Blogartikel.
Weil SMART allein nicht funktioniert, habe ich mein SMARTplus Zielsetzungssystem entwickelt, das die fehlenden Bausteine ergänzt. In meinen Coachings und Trainings ist dies übrigens ein ganz entscheidender Punkt, an dem wir intensiv arbeiten, um Schritt für Schritt dein Ziel herauszuarbeiten und alle eventuellen Widerstände auszuräumen.
Jetzt bist du dran!
- Beobachte dich selbst im privaten und beruflichen Bereich. Setzt du deine Ziele SMART? Und wenn nicht, wie ist es gelaufen? War es ein Erfolg oder ist es irgendwie im Sande verlaufen?
- Trainiere meine SMARTplus Zielsetzung am besten täglich bei allem, was du dir vornimmst, bis dir diese Art der Zielsetzung in Fleisch und Blut übergegangen ist. Dann wird es dir auch bei großen und wichtigen Zielen leichtfallen, sie entsprechend zu formulieren. Der Erfolg wird dir Recht geben.
Du hast Fragen oder Bemerkungen zu diesem Artikel? Schreib sie bitte unten in die Kommentare oder schicke mir über unser Kontaktformular eine Nachricht. Ich beantworte alle Nachrichten auf jeden Fall persönlich.

Mit der CACTUS SMARTplus-Methode Ziele richtig formulieren
Dieses Arbeitsbuch wird dich mit Erläuterungen und konkreten Beispielen zu deiner perfekt formulierten Zielsetzung führen.
Jetzt kostenlos downloaden!!!
Kommentare
So funktioniert SMARTe Zielsetzung doch! — Keine Kommentare
HTML tags allowed in your comment: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>